Wenn die Kinder viel Obst und Gemuse essen,
5-9 класс
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heißen, befahl, voll, rief, gedruckt, neugierige, rissen, ein Paar, wollen, Material, sollen, Süßigkeiten, mit Das Märchen von den süßen Büchern Es war einmal ein König, der hatte zwei Schwächen: Er liebte Bücher und er liebte Süßigkeiten. Er baute eine riesige Bibliothek _________ (1) allen Büchern der Welt. Doch die Bücher waren ________ (2) Schokolade. Da die Kinder jeden Tag in die Bibliothek kamen, lasen sie ganz viele Bücher. Ja, sie verschlangen sie! Sie knabberten an der Schokolade, bis eines ___________ (3) kein einziges Buch mehr da war. Da rief der König seinen Königlichen Bibliothekar und fragte ihn: "Was sollen wir machen? Sie haben alle Bücher ____________ (4)!" Der Bibliothekar antwortete: "Majestät, ich habe von einem neuen __________ (5) gehört, mit dem druckt man in anderen ____________ (6) Bücher". "Was soll das sein?", fragte der König. "Nun", sagte der Königliche Bibliothekar, "sie __________ (7) es Papier. Es ist weiß und ganz dünn. Und sehr billig!" „Und wie _____________ (8) es?“, wollte der König wissen. "Ich habe es noch nicht probiert", sagte der Bibliothekar. "Nun, dann wollen wir es versuchen". Und der König _________ (9), dass von nun alle Bücher auf Papier ___________ (10) wurden. Nun war die Bibliothek des Landes wieder ganz ___________ (11) von Büchern war, aber die Kinder kamen doch nicht mehr. Keiner wollte in die Bibliothek, nur ___________ (12) alte Leute waren da. Der König ________ (13) wieder seinen Bibliothekar und fragte ihn: „Was ist denn los?“ Der Bibliothekar sagte: "Am Anfang, Majestät, kamen einige ____________ (14) Kinder. Sie betasteten die neuen Bücher. Sie ____________ (15) sich einzelne Blatter heraus und kauten darauf herum, dann haben sie sie ausgespuckt und gesagt, dass sie solche Bucher nicht lesen __________ (16)." "Aha", sagte der König, "ich habe es doch ____________ (17)! Bücher müssen schmecken, Papier schmeckt nicht. Ich befehle hiermit, dass sofort alle Bücher aus Papier verschwinden und neue Bücher aus ____________ (17) gemacht werden." "Aber Majestät!", sagte der Bibliothekar, "Ihr __________ (18) doch, wie schnell die Schokolade verschwindet. Wer soll das bezahlen, immer neue Schokoladenbücher?" "Papperlapapp! ", sagte der König. "Wir machen sie aus einem Material, das man nicht so schnell essen kann. Zum __________ (20) Karamellbonbons oder Dauerlutscher oder Gummibärchen. Dann haben sie etwas zu kauen und zu lutschen und können dabei die ganze Wissenschaft der Welt lernen und spannende Bücher lesen!"
Die armen Leute in Berlin______________( wissen), wer Pinselheinrich __________ (sein).
Eigentlich___________________(heißen) er Heinrich Zille. Tag für Tag__________(sein) er mit Zeichenblock, Pinsel oder Stift unterwegs.
Er ____________(zeichnen), wie arme Berliner Familien in ihren kleinen dunklen Wohnungen
____________(wohnen), wie man__________(essen), und _______________(schlafen),wie man
_____________(arbeiten) und sich ____________( erholen), wie die Kinder in den „ berühmten“
Hinterhöfen Berlins____________ (spielen). Heinrich Zille_________( lieben) sein Berlin und seine Berliner. Er ___________ ( malen) mit viel Humor.
1.... , laufen
die Kinder Schi und Schlittschuh.
Wenn der Winter
kommt
Als der Winter
kommt
Nachdem der Winter kommt
2. Einige Kinder
bleiben in den Ferien zu Hause, ... .
um Geld zu
verdienen
um viele
interessante Buecher zu lesen
um Computer zu spielen
3. ... , lag das
ganze Land unter Schnee.
Als Muenchhausen
nach Russland kam
Wenn Muenchhausen
nach Russland kam
Nachdem
Muenchhausen nach Russland kam
4. Die
Jugendlichen wollen hier ... .
uebernachten
gut Deutsch
erlernen
zum Abend essen
5. Einige wohnen
in den Jugendherbergen laengere Zeit, denn ... .
das ist nicht
teuer, viel billiger als im Hotel
sie wollen zu
Hause mit den Eltern nicht bleiben
sie wissen nicht,
wohin sie weiter reisen wollen
6. Jedes Mal, ...
, helfe ich ihm im Garten.
wenn ich meinen
Grossvater besuche
als ich meinen
Grossvater besuche
nachdem ich
meinen Grossvater besuche
7. ... , trieb er
Tennis gern.
Als mein Bruder
klein war
Wenn mein Bruder
klein war
Nachdem mein
Bruder klein war
8. Die
Jugendherbergen sind ... .
ein
internationaler Treffpunkt fuer Jugendliche
eine gute
Moeglichkeit, allein zu sein
eine gute
Moeglichkeit, die deutsche Sprache zu erlernen
9. Die
Jugendherberge in Hamburg liegt ... .
an der Elbe
am Main
an der Spree
10. Mein Freund
fragt mich, ob ... .
ich in diesem
Sommer viel gewandert bin
ich bin in diesem
Sommer viel gewandert
bin ich in diesem
Sommer viel gewandert
11. Meine
Freundin sagt zu mir, dass ... .
sie hat in diesen
Sommerferien viel Sport getrieben
hat sie in diesen
Sommerferien viel Sport getrieben
sie in diesen
Sommerferien viel Sport getrieben hat
12. Diese
Geschichte passierte Muenchhausen, ... .
als er nach
Rssland reiste
wenn er nach Russland reiste
nachdem er reiste nach Russland
13. ... , ging
ich nach Hause.
Nachdem ich alles
gekauft hatte
Wenn hatte ich alles gekauft
Als hatte ich alles gekauft
S--n und T-lern. In allen Geb--ten unseresLandes: im S-den, Norden, Osten und Westen erholen sich die Kinder gern. V--le Kinder machenim Sommer Wanderungen. Einige r—sen viel
Die spielende Personen
Die handelnden Personen
die behandelnden Personen
Die handelnde Personen
der handelnden Personen
2.Diese Buch ist sehr … und … .
Spannend ,inhaltsreich.
Gespannend, inhaltsreich.
Spannend, inhaltsreichen.
Spannendes, inhaltreiches.
Spannende, inhaltsreiche
3. Hier ist ein Anzug aus dem Jugendbuch „-bitterschokolade“….. Mirjam Pressler.
Vor.
Auf.
Von.
An.
Um.
4. Viele Kinder haben in der Wohnung ihr eigenes… .Bücherregal.
Bücherregale.
Bucherregal.
Bucherregalen
5. Dieser Roman … .Zum Nachdenken regt an.
Zum Nachdenken anregt
. Anregt zum Nachdenken.
Regt zum Nachdenken an.
Regt zum Nachdenken.
6.Hier ist die Rede … einem Mädchen, das Probleme mit der Mutter hat
.Vor.
Auf.
Von.
An.
Um.
7. Mir …historische Werke zu lesen.Macht es Spaß.
Spaß macht es.
Machen es Spaß.
Macht es nicht.
Es macht Spaß.
8. Zu meinen Lieblingsschriftsteller … Tschechow und Turgenew.
Gehören.
Gehört.
Hören.
Sind.
Ist.
9. Diese Bild … mir.Gefallen.
Fallen.
Gefällt.
Gefallt.
10. Das Buch … mit Interesse…. . Präsens Passiv.
Wurde
, gelesen
Wird, gelesen. Werden, gelesen. Wird. Lesen. Wurde, gelesen.11.Diese Bücher ….schön… . Präsens PassivWird, illustriert. Wurde, illustriert. Werden, illustriert. Wurden, illustriert. Werden illustrieren. 12. Die Jungenbücher von Christine Nöstlinger… in Deutschland von Kinder gern…. Präsens PassivWird, gelesen. Wurden gelesen. Werden, gelesen. Wurden, lesen. Wirst,gelesen.13.Dieses Gedicht … von Heine … . Präteritum PassivWird, geschrieben. Werden, geschrieben. Wurde, geschrieben. Wurde, geschreiben. Wurdest geschreiben.14. Die Gedichte von Heine und Goethe … von Lermontov, Fett, Block…. . Präteritum PassivWurde, übersetz. Wurden, übersetz. Werden, übersetzt. Wurden, übersetzen. Wird, übersetzt.15. Die Jugendlichen lesen viel, …….Um etwas für sich zu entdecken. Etwas Neues für sich zu entdecken.Um entdecken für sich etwas Neues. Um etwas Neues für sich entdecken.Um etwas für Neues sich zu entdecken.16. Ich lese viel……….Neues und Interessantes zu erfahren. Um Neues und Interessantes erfahren.Um Neues und Interessantes zu erfahren Um Neues und Interessantes erfährt.Um erfahren Neues und Interessantes.17. Man gibt das Buch dem Maler, damit ……Er dazu Bilder macht. Er malt dazu Bilder. Malt er dazu Bilder. Er dazu Bilder malen.18. Er liest, ……………………………Um Antworten auf Fragen zu bekommen. Um Antworten auf Fragen bekommen.Um bekommen Antworten auf Fragen. Antworten auf Fragen zu bekommen. Um Antworten auf Fragen zu bekommt.
19. Das Buch kann das Leben mit all seinen Widersprüchen…….. .Widerstehen. Spielen. Widerspiegeln. Haben. Machen.20. Der Dichter … poetisch die Natur .Hat. Ist. Schildert. Macht. Schreibt.