1. Setzen Sie das Verb im Präteritum ein.
10-11 класс
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Die Mutter ... (sein) in der Küche. Felicitas ... (gehen) in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam ... (haben).
Über ihrem Bett (hängen) ein Bild von MUDY. Mehr ... (dürfen) sie nicht, denn die Mutter ... (sein) streng und Klaus ... (sein) blöd, und beide ... (verstehen) nichts von MUDY.
Zur Begrüßung ... (küssen) Felicitas das MUDY-Bild. Dann ... (drücken) sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es ... (losgehen)
«WHAA WHAA WHAA — DAK DAK DAK ...», ... (singen) MUDY für Felicitas, die auf dem Bett ... (liegen).
Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt:
von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen!
Sag doch nochmal!
Was?
Gequake und Krach!
Stimmt doch! Er quakt wie ein Frosch, dein MUDY.
Blöder Hund!
Und du bist eine doofe Ziege.
Felicitas ... (gehen) auf den großen Bruder. Die Liebe ... (machen) mutig.
„Doofe Ziege", ... (sagen) er noch einmal. Felicitas ... (weinen) vor Wut.
Da ... (kommen) die Mutter. Sie ... (sagen): „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben."
Klaus und Mutter ... (hinausgehen).
Поставить в притеритум
Felicitas ... (sein) mit schrecklicher Wut allein. Sie ... (holen) sich eine Schere und ... (schneiden) ein Loch in Klaus' Fußballtrikot.
Zwanzig Minuten später ... (wollen) Klaus sein Französischbuch holen, da ... (sehen) er sein Trikot und ... (schreien): „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?"
Er ... (tun) das Schlimmste. Er ... (zerfetzen) das MUDY-Bild
1)war, ging, hatte
2)hing,durfte,war,war,verstanden
3)kusste,druckte,ging los
4) sang, lag
5)ging, machte
6)sagte, weinte
7)kamm, sagte
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Die Mutter ... (sein) in der Küche. Felicitas ... (gehen) in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam ... (haben).
Über ihrem Bett (hängen) ein Bild von MUDY. Mehr ... (dürfen) sie nicht, denn die Mutter ... (sein) streng und Klaus ... (sein) blöd, und beide ... (verstehen) nichts von MUDY.
Zur Begrüßung ... (küssen) Felicitas das MUDY-Bild. Dann ... (drücken) sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es ... (losgehen)
«WHAA WHAA WHAA — DAK DAK DAK ...», ... (singen) MUDY für Felicitas, die auf dem Bett ... (liegen).
Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt:
von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen!
Sag doch nochmal!
Was?
Gequake und Krach!
Stimmt doch! Er quakt wie ein Frosch, dein MUDY.
Blöder Hund!
Und du bist eine doofe Ziege.
Felicitas ... (gehen) auf den großen Bruder. Die Liebe ... (machen) mutig.
„Doofe Ziege", ... (sagen) er noch einmal. Felicitas ... (weinen) vor Wut.
Da ... (kommen) die Mutter. Sie ... (sagen): „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben."
Klaus und Mutter ... (hinausgehen).
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Felicitas ... (sein) mit schrecklicher Wut allein. Sie ... (holen) sich eine Schere und ... (schneiden) ein Loch in Klaus' Fußballtrikot.
Zwanzig Minuten später ... (wollen) Klaus sein Französischbuch holen, da ... (sehen) er sein Trikot und ... (schreien): „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?"
Er ... (tun) das Schlimmste. Er ... (zerfetzen) das MUDY-Bild
1. Setzen Sie das Verb im Präteritum ein.
Die Mutter ... (sein) in der Küche. Felicitas ... (gehen) in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam ... (haben).
Über ihrem Bett (hängen) ein Bild von MUDY. Mehr ... (dürfen) sie nicht, denn die Mutter ... (sein) streng und Klaus ... (sein) blöd, und beide ... (verstehen) nichts von MUDY.
Zur Begrüßung ... (küssen) Felicitas das MUDY-Bild. Dann ... (drücken) sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es ... (losgehen) „WHAA WHAA WHAA — DAK DAK DAK ...“, ... (singen) MUDY für Felicitas, die auf dem Bett ... (liegen).
— Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt: von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen!
— Sag doch nochmal!
— Was?
— Gequake und Krach!
— Stimmt doch! Er quakt wie ein Frosch, dein MUDY.
— Blöder Hund!
— Und du bist eine doofe Ziege.
Felicitas ... (gehen) auf den großen Bruder. Die Liebe ... (machen) mutig.
„Doofe Ziege“, ... (sagen) er noch einmal. Felicitas ... (weinen) vor Wut.
Da ... (kommen) die Mutter. Sie ... (sagen): „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben.“
Klaus und Mutter ... (hinausgehen).
Felicitas ... (sein) mit schrecklicher Wut allein. Sie ... (holen) sich eine Schere und ... (schneiden) ein Loch in Klaus’ Fußballtrikot.
Zwanzig Minuten später ... (wollen) Klaus sein Französischbuch holen, da ... (sehen) er sein Trikot und ... (schreien): „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?“
Er ... (tun) das Schlimmste. Er ... (zerfetzen) das MUDY-Bild.
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Stellen Sie 6 Fragen zum Text.
London – Den Rekord der kürzesten Ehe halten John und Margaret D. Ihr „Bund fürs Leben“ (a) dauerte (dauern) nur 52 Minuten, nachdem sie bereits über ein Jahr (b)............(zusammenleben). Bereits an der Hochzeitstafel (c).............(geraten) die beiden in einen lautstarken Streit über das Ziel ihrer Flitterwochen. Nachdem der frischgebackene Ehemann die Hochzeitstorte auf die Braut (d)...........(werfen) und ohne ein Wort (e)................(gehen), (f)............(werden) die Ehe noch am selben Tag geschieden.
Würzburg - Nachdem er beruflich nur Fehlschläge (g)...............(erleben), (h).............(sollen) es wenigstens einmal klappen: Dieter B. (i)..................(planen) einen Postraub. Doch auch diesmal mit bescheidenem Erfolg: Nachdem er der Post-Angestellten einen Zettel mit der Aufschrift „Dies ist ein Raubüberfall“ (j).............(hinlegen), (k)...............(erklären) ihm diese, dass sie das nichts angehe, weil sie dafür nicht zuständig sei. Entnervt (l).............(aufgeben) Dieter B. seinen Plan wieder...................
a) Er \ die Nacht zuvor \ schlecht schlafen • sein \ er \ heute Morgen \ sehr müde
Nachdem er die Nacht zuvor schlecht geschlafen hatte, war er heute Morgen sehr müde.
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c) Sein Kollege \ krank werden • übernehmen müssen \ er \ dessen Arbeit \ auch noch
d) er \ sein Auto \ von der Reparatur \ abholen • kaputtgehen \ es \ gleich wieder
e) er \ die Verabredung mit seiner Freundin \ vergessen • warten \ sie \ umsonst
f) deswegen \ Streit mit ihr \ geben + es • er \ gehen \ zu Freunden \ Karten spielen
Substantiv inentsprechenden Kasus ein!
1. Ich kaufe heute (einheft
und ein Bleistift). 2. Der Dozent gibt (der Student)
die schwere Aufgabe. 3. Die Fenster (das Zimmer)