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Nenne den plural von:kartoffel/ei/brotchen.

5-9 класс

Dryg97 29 окт. 2014 г., 13:20:59 (9 лет назад)
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Chikalov
29 окт. 2014 г., 15:46:29 (9 лет назад)

Kartoffeln,Eier,Broetchen

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Das Brandenburger Tor am pariser Platz wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preuβischen Konigs Friedrich Wilhelm ÏÏ.vom Architekten Carl Cotthard Langhaus errichtet.Das Tor ist das wichtigste Wahrzeichen der Stadt und gleichzeitig ein nationales Symbol.

Relativpronomen

Die Schule, in ___ ich lerne, ist neu und modern.
Mir gefallen die Bucher, __ viele Ereignisse beschriben.
Wie heist dein Freund, ___ du dein Fahrrad geliehen hast?
Unsere Schule hat einen grossen Sportplatz, ___ hinter dem Schulgebaude lieht.
Im Juli war ich mit den Freunden, von __ ich dir schon geschrieben habe, in einem Ferienlager.
Hast du schon das Buch gelesen, __ dir die Oma geschenkt hat?

Berlin

Das Brandenburger Tor am Pariser Platz wurde in den Jahren von 1788 bis 1791
auf Anweisung des preussischen K

ПЕРЕВЕДИТЕ, ПОЖАЛУЙСТА

“Ach so! –Natürlich war er weg! Wie fortgeweht. In der gleichen Sekunde. In nichts aufgelöst.
Ich guckte sogar unter die Bank. Aber dort war er auch nicht. Mir wurde ganz übel vor lauter
Schreck. Die Sache mit den Wünschen schien zu stimmen! Und der erste Wunsch hatte sich
bereits erfüllt! Du meine Güte! Und wenn er sich erfüllt hatte, dann war der gute, liebe, brave Großpapa, wer er nun auch sein mochte, nicht nur weg, nicht nur von meiner Bank
verschwunden, nein, dann war er beim Teufel! Dann war er in der Hölle! ‘Sei nicht albern’, sagte
ich zu mir selber. ‘Die Hölle gibt es ja gar nicht’, und den Teufel auch nicht. Aber die drei
Wünsche, gab’s denn die? Und trotzdem war der alte Mann, kaum hatte ichs gewünscht,
verschwunden ……….. Mir wurde heiß und kalt. Mir schlotterten die Knie. Was sollte ich machen? Der alte Mann musste wieder her, obs nun eine Hölle gab oder nicht. Das war ich ihm
schuldig. Ich musste meinen zweiten Wunsch dransetzen, den zweiten von dreien, o ich Ochse!
Oder sollte ich ihn lassen, wo er war? Mit seinen hübschen, roten Apfelbäckchen,
Bratapfelbäckchen’, dachte ich schaudernd. Mir blieb keine Wahl. Ich schloss die Augen und
flüsterte ängstlich: ‘Ich wünsche mir, dass der alte Mann wieder neben mir sitzt!’ Wissen Sie, ich habe mir jahrelang, bis in den Traum hinein, die bittersten Vorwürfe gemacht, dass ich den3
zweiten Wunsch auf diese Weise verschleudert habe, doch ich sah damals keinen Ausweg. Es
gab ja auch keinen…..”
“Und?”
“Was und?” “War er wieder da?”
“Ach so! – Natürlich war er wieder da! In der nämlichen Sekunde. Er saß wieder neben mir, als
wäre er nie fortgewünscht worden. Das heißt, man sah’s ihm schon an, dass er …… irgenwo
gewesen war, wo es verteufelt, ich meine, wo es sehr heiß sein musste. O ja. Die buschigen,
weißen Augenbrauen waren ein bißchen verbrannt. Und der schöne Vollbart hatte auch etwas gelitten. Besonders an den Rändern. Außerdem roch’s nach versengter Gans. Er blickte mich
vorwurfsvoll an. Dann zog er ein Bartbürstchen aus der Brusttasche, putzte sich Bart und Brauen
und sagte gekränkt : “Hören Sie, junger Mann – fein war das nicht von Ihnen!” Ich stotterte eine
Entschuldigung. Wie leid es mir täte. Ich hätte doch nicht an drei Wünsche geglaubt. Und
außerdem hätte ich immerhin versucht, den Schaden wieder gutzumachen. ‘Das ist richtig’, meinte er. ‘Es wurde aber auch höchste Zeit.’ Dann lächelte er. Er lächelte so freundlich, dass
mir fast die Tränen kamen. ‘Nun haben Sie nur noch einen Wunsch frei’, sagte er, ‘ den dritten.
Mit ihm gehen Sie hoffentlich ein bisschen vorsichtiger um. Versprechen Sie mir das?’ Ich nickte
und schluckte. ‘Ja’, antwortete ich dann, ‘aber nur, wenn Sie mich wieder duzen.’ Da musste er
lachen. ‘Gut, mein Junge’, sagte er und gab mir die Hand. ‘Leb wohl. Sei nicht allzu unglücklich. Und gib auf deinen letzten Wunsch acht.’ ‘ich verspreche es Ihnen’, erwiderte ich feierlich. Doch
er war schon weg. Wie fortgeblasen.”
“Und?”
“Was und?”
“Seitdem sind Sie glücklich?” “Ach so – Glücklich?” Mein Nachbar stand auf, nahm Hut und Mantel vom Garderobehaken, sah
mich mit seinen blitzblanken Augen an und sagte: “Den letzten Wunsch habe ich vierzig Jahre
nicht angerührt. Manchmal war ich nahe daran. Aber nein. Wünsche sind nur gut, solange man
sie noch vor sich hat . Leben Sie wohl.”

Lies den Text und setze die passenden Wörter ein. Zwei Wörter passen nicht. verstanden, aus, wisst, Beispiel, Tages, Ländern, gegessen, schmeckt, nennen,

heißen, befahl, voll, rief, gedruckt, neugierige, rissen, ein Paar, wollen, Material, sollen, Süßigkeiten, mit Das Märchen von den süßen Büchern Es war einmal ein König, der hatte zwei Schwächen: Er liebte Bücher und er liebte Süßigkeiten. Er baute eine riesige Bibliothek _________ (1) allen Büchern der Welt. Doch die Bücher waren ________ (2) Schokolade. Da die Kinder jeden Tag in die Bibliothek kamen, lasen sie ganz viele Bücher. Ja, sie verschlangen sie! Sie knabberten an der Schokolade, bis eines ___________ (3) kein einziges Buch mehr da war. Da rief der König seinen Königlichen Bibliothekar und fragte ihn: "Was sollen wir machen? Sie haben alle Bücher ____________ (4)!" Der Bibliothekar antwortete: "Majestät, ich habe von einem neuen __________ (5) gehört, mit dem druckt man in anderen ____________ (6) Bücher". "Was soll das sein?", fragte der König. "Nun", sagte der Königliche Bibliothekar, "sie __________ (7) es Papier. Es ist weiß und ganz dünn. Und sehr billig!" „Und wie _____________ (8) es?“, wollte der König wissen. "Ich habe es noch nicht probiert", sagte der Bibliothekar. "Nun, dann wollen wir es versuchen". Und der König _________ (9), dass von nun alle Bücher auf Papier ___________ (10) wurden. Nun war die Bibliothek des Landes wieder ganz ___________ (11) von Büchern war, aber die Kinder kamen doch nicht mehr. Keiner wollte in die Bibliothek, nur ___________ (12) alte Leute waren da. Der König ________ (13) wieder seinen Bibliothekar und fragte ihn: „Was ist denn los?“ Der Bibliothekar sagte: "Am Anfang, Majestät, kamen einige ____________ (14) Kinder. Sie betasteten die neuen Bücher. Sie ____________ (15) sich einzelne Blatter heraus und kauten darauf herum, dann haben sie sie ausgespuckt und gesagt, dass sie solche Bucher nicht lesen __________ (16)." "Aha", sagte der König, "ich habe es doch ____________ (17)! Bücher müssen schmecken, Papier schmeckt nicht. Ich befehle hiermit, dass sofort alle Bücher aus Papier verschwinden und neue Bücher aus ____________ (17) gemacht werden." "Aber Majestät!", sagte der Bibliothekar, "Ihr __________ (18) doch, wie schnell die Schokolade verschwindet. Wer soll das bezahlen, immer neue Schokoladenbücher?" "Papperlapapp! ", sagte der König. "Wir machen sie aus einem Material, das man nicht so schnell essen kann. Zum __________ (20) Karamellbonbons oder Dauerlutscher oder Gummibärchen. Dann haben sie etwas zu kauen und zu lutschen und können dabei die ganze Wissenschaft der Welt lernen und spannende Bücher lesen!"



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