напиши краткий текст на тему что я знаю о насекомых
5-9 класс
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Что я знаю о клещах? Клещи- это кровососущие насекомые ( вредители). Они очень опасны как и для животных, так и для человека. Эти паукообразные существа могут переносить всякие заразы. Человек заражается и даже может умереть. Если приклеился клещ, то нужно полить на него ( и место где он находится) маслом, после того, крутить его и потихоньку вытаскивать. Ранку обработать перекисью водорода. Клещи встречаются в лесу, чаще всего на деревьях и в сухой траве
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Manchmal wechselten sie ihre Wohnung, weil sie zu hasslich war, manchmal wegen der unfreundlichen Nachbarn. Endlich, als der alteste Sohn Ludwig 3 Jahre alt wurde, fanden sie eine neue Wohnung bei dem Backermeister Fischer in der Rheingasse, im zweiten Stock, eine gute Wohnung. Ludwigs Lieblingsplatzchen war jetzt wegen der Aussicht oben auf dem Speicher. Oft sa? er hier und schaute durch die Luke uber den Rhein nach der Fahre. Frau Magdalena, Ludwigs Mutter, war unzufrieden, dass der kleine Junge stundenlang an der Luke sa?, sie furchtete, dass mit dem Kleinen dort oben etwas passieren konnte. Doch seine viel altere Freundin Cacilia, die Tochter des Backermeisters, beruhigte die Mutter und sagte, dass die Luke mit Draht vergittert sei. Der kleine Junge war mit der neuen Wohnung sehr zufrieden. Nicht nur die schone Gegend in der Nahe des Rheins gefiel ihm, sondern auch die Backerfamilie und selbst die Backerei zogen ihn an. Doch nicht lange blieb er in dieser Wohnung, die Eltern zogen wieder in eine andere Wohnung um. Der Vater wollte wegen seiner Arbeit naher am Schloss wohnen. Johann van Beethoven war doch kurfurstlicher Hoftenor.Nun wohnten sie in der Neugasse, wo es langst nicht so schon wie bei Fischer war. Die Backstube und der Laden fehlten, in dem Ludwig schon hatte verkaufen durfen. Sein Wunsch war, Konditor zu werden. Er konnte auf diese Weise von der Musik loskommen. Ja, und nun? Sie waren fortgezogen, und neben Klavier und Geige sollte er jetzt auch noch auf anderen Instrumenten spielen lernen. Das konnte man irgendwie schaffen, wenn der Vater nicht so streng, hartherzig und ungerecht ware. Oft schlug er ihn und lie? ihn stundenlang ohne Rast uben, darum hasste Ludwig anfangs die Musik.