Ich bringe meinen Bruder schnell zum Bahnhof, ............... er den Zug nach Brussel noch erreicht.
10-11 класс
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a) denn b) weil c) um d) damit
d)damit
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Изложите свои мысли по поводу следующего высказывания: «Склонность к самокритике после поражения на выборах гораздо более выражена в странах с двухпартийной системой, чем там, где существует несколько партий» (К. Поппер). Аргументируя свою позицию, используйте политологические понятия, факты.
цифры нпйти вероятность того что он наберет нужные цифры
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Wie ist es richtig?
1. Ich bringe meinen Bruder schnell zum Bahnhof, ................ er den Zug nach Brüssel noch erreicht.
a) denn b) weil c) um d) damit
2. Das Buch, ............ ich gar nicht ausgegeben habe, ist sehr interessant.
a) dafür b) das c) für das d) für es
3. Ich hatte einen wichtigen Termin, ................ konnte ich Petra nicht abholen.
a) trotzdem b) deshalb c) sondern d) sonst
4. ............... mein Bruder Stipendium bekommt, kauft er sich eine Stereoanlage.
a) Wenn b) Damit c) Dass d) Wann
5. ............. legst du das Thema heute ab, ............... du kannst große Probleme haben.
a) Bald ... bald b) Entweder ... oder c) Weder ... noch d) Oder ...sonst
du ... nicht in die Schule gehen, 4. ... du mir diese Regel erklären? 5. ... ich hier ein Telegramm aufgeben? 6. Sie ... hier im in laut sprechen: Das Kind schläft im Nebenzimmer. 7. Diese Studenten ... gut deutsch sprechen. 8. Es ist kalt, die Kinder ... nicht ohne Mäntel hinausgehen. 9.... du mir morgen dieses Buch bringen. 10. Entschuldigen Sie bitte, ... ich hier anrufen? 11. ... Sie schon ein wenig deutsch sprechen? 12. Auf dem Postamt ... wir Postkarten, Briefmarken und Briefumschläge kaufen. 13. ... du für morgen 2 Eintrittskarten ins Theater besorgen? 14. Bis zum Puschkinplatz … Sie mit dem Trolleybus oder mit der U-Bahn fahren. 15. Leider ich nicht alles verstehen, sie sprechen zu schnell. 16. ... ihr schon gut übersetzen? 17. Ich habe gerade Zeit und ... dich zum Bahnhof begleiten. 18. Wer ... diesen Satz ohne Wörterbuch übersetzen? 19. Du fühlst dich nicht wohl, du ... dich nicht kalt duschen. 20. ... du dich schon ein wenig mit deinen Kameraden deutsch unterhalten? 21. ... Ich hier auf den Direktor warten? 22. Ihr ... nicht in diesem Zimmer bleiben. Hier haben wir bald einen Vortrag.
Mein Tag von A bis Z
(Erzählung von Klaus)
Es ist Morgen. Ich stehe um 7 Uhr auf, mache Morgengymnastik, putze mir die Zähne und wasche mich kalt. Dann mache ich mein Bett, ziehe mich an und frühstücke.
Ich frühstücke gewöhnlich in unserer Küche, wir haben dort eine Essecke. Die Küche ist groß und hell. Es ist dort sehr gemütlich.
Nach dem Frühstück wasche ich das Geschirr (meinen Teller, meine Tasse mit der Untertasse oder mein Glas) und Besteck (Gabel, Messer, Löffel, Teelöffel), trockne es mit dem Abtrockner ab und lege es in den Geschirrschrank.
Dann ziehe ich mir meine Jacke an und laufe ins College. Es ist nicht weit von meinem Haus, darum gehe ich zu Fuß. Es dauert etwa 15 Minuten. Der Unterricht fängt um 8 Uhr an und ist gegen 13 Uhr zu Ende. Wir haben täglich 6 Stunden Unterricht.
Nach dem Unterricht laufe ich in unsere Mensa. Das Essen in der Mensa ist für die Studenten sehr billig (und auch genießbar! – съедобна). Danach gehe ich mit meinen Freunden in unseren Computerraum und surfe im Internet. Die Nutzung von Internet, Computern und Bibliothek ist kostenlos.
Manchmal gehe ich nach dem Unterricht nach Hause, esse zu Mittag und ruhe mich eine Stunde aus. Ich mache ein Mittagsschläfchen oder liege auf meinem Sofa und höre Musik.
Danach mache ich, was ich will. Am meisten bereite ich mich auf den nächsten Tag vor. Ich mache meine Hausaufgaben, gehe in die Bibliothek oder in den Lesesaal. Die Zeit vergeht wie im Flug.
Am Abend kommt die ganze Familie zum Abendbrot zusammen. Nach dem Abendessen stehe ich vom Tisch auf und helfe meiner Mutter bei der Hausarbeit. Manchmal verbringe ich den Abend mit meiner Freundin. Sie wohnt nicht weit von mir. Ich komme zu ihr und wir gehen zusammen durch die Stadt spazieren oder in die Disko. Dort tanzen wir und unterhalten uns miteinander und mit unseren Freunden. Um halb elf bringe ich meine Freundin zu ihrem Haus. Wir verabschieden uns voneinander und ich laufe nach Hause.
Zu Hause ziehe ich mich aus, gehe unter die Dusche und dusche mich warm. Gegen 12 gehe ich ins Bett. So ist mein Tag von A bis Z.
1. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
1. Wer erzählt über seinen Arbeitstag?
2. Wann steht Klaus auf?
3. Was macht er am Morgen?
4. Wo frühstückt er?
5. Was macht er nach dem Frühstück?
6. Fährt er ins College?
7. Wie lange läuft er ins College?
8. Wann fängt der Unterricht an?
9. Wo isst Klaus?
10. Wo surft er im Internet?
11. Was macht er am Nachmittag?
12. Wie verbringt er den Abend?
2. Setzen Sie fehlende Wörter ein:
1. Ich stehe gewöhnlich ... ... Uhr ... .
2. ... putze mir die ... , wasche ... kalt, trockne mein Gesicht und meine Hände ... .
3. Dann mache ... mein Bett und ziehe ... an.
4. Ich frühstücke gewöhnlich in der ... .
5. Nach dem ... laufe ... ins College.
Meine Sommerferien habe ich nicht weit von der Stadt Jalta am Schwarzen Meer verbracht
2)Вставьте вместо пропусков нужный союз als,wenn,nachdem
a)..... ich alles gekauft hatte<ging ich nach Hause
b)Jedes Mal, .... ich meinen Grossvater besuche,helfe ich ihm im Garten
c)...... mein Bruder klein war ,trieb er Tennis gern
auf, wäscht sich, kämmt sich, putzt sich die Zähne. 3 Er verabschiedet sich von seinen Eltern und beeilt sich zum Bahnhof. 4 Auf dem Bahnhof erkundigt sich der Junge nach der Abfahrt des Zuges. 5 Alle wundern sich über seine Geschichte und lachen. 6 Ich interessiere mich für Geschichte und will Historiker werden. 7 Er setzt sich nicht auf seinen Platz 8 Wir erinnern uns oft an unser Leben im Zeltlager.